Thema: „Wie unbewusste Blockaden unsere Ziele sabotieren“
von Martin Laschkolnig Egal ob wir jetzt versuchen, unsere Ziele mit dem Gesetz der Anziehung zu verwirklichen, oder ganz klassisch einen Plan mit Aktionsschritten ausarbeiten (übrigens - diese beiden Vorgangsweisen schließen sich nicht unbedingt gegenseitig aus ;-), kann es doch immer wieder mal passieren, dass wir uns nicht und nicht dazu bewegen können, entweder diese Aktionsschritte umzusetzen oder es tauchen immer noch die falschen Ergebnisse in unserem Leben auf.
Wir alle erleben das ja immer wieder - und da ist es oft so, dass unseren Wünschen ganz kraftvolle unbewusste Gegensätze im Weg stehen. In meinen Seminaren arbeite ich z.B. auch mit EFT, einer Form der energetischen Klopfakupressur, die es auf sehr sanfte und rasche Art erlaubt, Blockaden aufzulösen oder loszulassen. In einem der Ausbildungsvideos bringt Gary Craig, der Entwickler und Gründer von EFT ein perfektes Beispiel anhand von Affirmationen: Es ging um das Thema Wunschgewicht und dass wir manchmal entweder einen Nutzen aus unserem Zustand haben, oder aber die Erreichung des Gewünschten mit einem negativen Effekt zusammenspielt. Er fragte also in die Runde: "Wann war das letzte Mal, dass ihr Euer Wunschgewicht hattet?" - und sofort platzt ein ca. 50jähriger Mann mit ca. 150 kg heraus: "Das letzte Mal war in der Grundausbildung in der Armee". Mit etwas Coaching kam er dann drauf, dass er zwar rational verstand, dass dies nichts mit seinem Übergewicht zu tun hatte - seine emotionale Wahrheit war aber die, dass er dieses (an sich positive) Gewicht mit der Härte der Grundausbildung verband - und dort wollte er ganz sicher nicht wieder hin. Logisch versteht er (und wir alle bei unseren Themen auch), dass die Härte damals nichts mit heute zu tun hat. Aber die emotionale Wahrheit ist die, die für unser Unterbewusstsein zählt. Daher, wenn Sie sich etwas wünschen oder an einem Ziel arbeiten, fragen Sie sich doch mal: "Was wäre denn der negative Effekt, wenn das eintritt?" Das wird dann ziemlich sicher der Grund für die Blockade sein. Sie wissen ja, das Gesetz der Anziehung (manchmal auch Resonanz genannt) sagt, dass wir in unser Leben ziehen, womit wir im Gleichklang schwingen oder eben in Resonanz sind. Und da kommt dann auch das Thema Affirmationen ins Spiel. Wir alle kennen Affirmationen - positive Aussagen, die man im Unterbewussten verankern möchte, um sie dann leichter in die Realität umsetzen zu können. Sie sollen doppelt positiv formuliert sein (d.h. ein positives Ziel, also z.B. "Partnerschaft" und positiv formuliert sein (d.h. unter Verwendung des Wortes "geborgen sein" anstelle von "nicht mehr alleine", da ja Verneinungen nicht vom in Bildern wahrnehmenden Unterbewusstsein umzusetzen sind). Weiters sollten sie in der jetzt-Form, und am besten auch noch emotional positiv besetzt sein. Also z.B. statt einer Beschreibung unseres Wunsches "Ich will nicht länger alleine sein" würde die Affirmation lauten: "Voller Freude spüre ich die Geborgenheit in den Armen der Liebe meines Lebens." Wenn wir das allerdings dann zu uns selbst sagen, dann kann etwas interessantes geschehen, über das in diesem Zusammenhang ganz selten gesprochen wird - nämlich die Aktivierung unseres inneren Echos. Manchmal haben wir ganz klare andere Beweise, dass diese Affirmation nicht wahr ist. Dh. entweder fühlen wir sofort im Bauch unsere Einsamkeit, oder unser Inneres Echo reagiert mit einer Aussage wie: "Ja genau, und dann lässt er/sie Dich im Stich, so wie die anderen auch und das bricht Dir wieder das Herz - da bleib ich lieber alleine, das tu ich mir nicht nochmal an". Und jetzt ist die Frage: Welche dieser beiden Aussagen hat die größere Glaubwürdigkeit und die höhere Emotionalität? Ganz klar, die zweite, denn die stimmt mit unserer bisherigen Erfahrung überein. Unser Inneres Echo behält klar die Oberhand - und genau das wird dann affirmiert - und es nagelt uns felsenfest in unserem bisherigen Zustand fest. In so einem Fall ist also die Affirmation sogar kontraproduktiv, weil sie immer wieder genau am wunden Punkt rührt. Bis die Affirmation dann also greift, kann es seeeeehr lange dauern, falls es überhaupt geschieht. Da muss man dann zuerst einmal die unbewusste Blockade ausräumen, um überhaupt den Freiraum zu schaffen, damit der Wunsch für uns OK wird. Erst wenn vom inneren Echo kein Widerstand mehr kommt, dann kann man die Affirmation begreifen und akzeptieren.
Und 3. prüfen Sie doch mal, was Ihre Erwartungen sind. Wenn Erwartung ("das funktioniert doch eh nicht") mit unserem Wunsch nicht übereinstimmt, dann hat der Wunsch keine Chance. Erwartung (das, was wir wissen, wie es ist) gewinnt jedes Mal. Ist so. In so einem Fall kann man 1. entweder erkennen, dass Erwartungen auch nur Konzepte und Interpretationen sind (nicht so einfach) 2. einfach wünschen und loslassen und dem Universum vertrauen (kann oft länger dauern) oder 3. Blockade bewusst bearbeiten (mit EFT, Sedona Methode, Byron Katie's "The Work", etc.), bzw. Unterstützung bei einem Coach oder in einem Seminar holen und dann den Samen in das frisch gejätete und umgegrabene Beet einsetzen - und dann wächst er. Und ganz oft ganz schnell - denn dann verankert sich der neue Ausdruck in der selektiven Wahrnehmung und alle (auch die unbewussten) Teile unseres Selbsts unterstützen uns dann bei der Erreichung unserer Ziele. Gutes Gelingen und viel Freude dabei!
Haben Sie eine fantastische Zeit und herzliche Grüße aus Linz
Ihr Martin Laschkolnig
© 2010 Martin Laschkolnig, www.DieErfolgsprinzipien.de
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